Business Value steigern – mit der richtigen Plattform-Strategie

Platform Engineering ist eine strategische Initiative, die Entwicklungsumgebungen optimiert, fragmentierte Tools reduziert und Prozesse automatisiert.

Durch Self-Service-Plattformen wird die Entwickler-Erfahrung verbessert, wodurch Teams effizienter arbeiten und Innovationen schneller umsetzen können. Gleichzeitig stärkt Platform Engineering Governance & Security, senkt Wartungskosten und maximiert den Business Value. Warum sich Platform Engineering lohnt und worin es sich von individueller Entwicklung unterscheidet, erfährst du im Business Briefing.

Jetzt lesen: Business Briefing Platform Engineering
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Demo kostenlos buchen: Platform Engineering für dein Entwickler-Team

30 min. Demo und Q&A mit ipt-Experte Florian Stelzer

Du willst sehen, wie das Ganze in der Praxis funktioniert? In einer 30-minütigen Live-Demo mit Q&A zeigen wir dir und deinem Team wie Developer Control Plane, Delivery Plane, Resource Plane und Monitoring zusammenspielen. Zielgruppe: IT-Leiter, Architekten, Entwickler-Teams.

Business Value Proposition

einer Platform Engineering Strategie

Schnellere Markteinführung neuer Produkte

Automatisierte Prozesse & standardisierte Plattformen sparen Aufwand, beschleunigen Releases und ermöglichen schnelles Kundenfeedback.

Höhere Kundenzufriedenheit

Schnellere Bereitstellung neuer Features und bessere Qualität der Applikationen sorgen für höhere Kundenzufriedenheit.

Attraktiver Arbeitgeber für Fachkräfte

Eine moderne, Cloud-basierte Arbeitsumgebung reduziert Aufwand und macht die Arbeit für Entwickler spannender.

Governance und Security

Automatisierte Sicherheitsprüfungen und Compliance-Überwachung minimieren Risiken und gewährleisten zentrale Vorschrifteneinhaltung.

Nutzen für IT-Teams durch Platform Engineering

In vielen Unternehmen leiden Entwickler unter fragmentierten Tool-Landschaften, inkonsistenter Governance und manuellen Prozessen. Die Folge: lange Time-to-Market, Sicherheitsrisiken und Frust in den Teams. Gleichzeitig steigen die Anforderungen an Wissen und Koordination über verschiedene Technologien hinweg – von Code über Infrastruktur bis zu Security. 

Mit Internal Developer Platforms, Automatisierung (IaC, GitOps) und Self-Service-Portalen reduzieren wir Reibungsverluste im DevSecOps-Zyklus. Die Plattform dient als skalierbares, sicheres Fundament und entlastet Entwickler nachhaltig. Unser modularer, API-gesteuerter Ansatz passt sich an bestehende Strukturen an und steigert die Produktivität messbar – egal ob Greenfield oder Brownfield.

  • Zukunftsfähige Entwicklungsumgebung
    Eine standardisierte Plattform reduziert Setup- und Wartungsaufwand, sorgt für konsistente Prozesse und beschleunigt Innovationen.

  • Effiziente Deployment- und Entwicklungsprozesse
    Automatisierte CI/CD-Pipelines, GitOps und integrierte Sicherheitsmechanismen verkürzen die Time-to-Market und minimieren Risiken.

  • Entlastung der DevOps-Teams
    Self-Service Developer Portals ermöglichen eigenständige Ressourcenbereitstellung und reduzieren Abhängigkeiten.

  • Konsistente Sicherheits- und Compliance-Standards
    Zentrale Governance-Richtlinien sorgen für standardisierte, sichere und regelkonforme Implementierungen.

  • Schnelleres Onboarding neuer Entwickler
    Standardisierte Umgebungen und automatisierte Setups erleichtern den Einstieg und steigern die Produktivität.

Mit dem ipt-Vorgehen zur individuell zugeschnittenen Developer-Platform

Brownfield-Ansatz: Bestehende Tools und Prozesse werden analysiert, optimiert und schrittweise transformiert.

1. Analyse im Brownfield-Ansatz

  • Definition der Plattform-Strategie: Klare Zielsetzung und Ausrichtung der Plattformen im Einklang mit den Unternehmensanforderungen. Gleichzeitig soll die Analyse den Produktgedanken fördern, indem sie die Plattform aus Nutzer- und Kundensicht betrachtet – als Grundlage für Platform-as-a-Product im Betrieb.

  • Bedarfsanalyse: Ermittlung der notwendigen Ressourcen, Tools und Technologien für die Umsetzung.

  • Bewertung nach Platform Engineering Maturity Model (PMM): Framework, um den Reifegrad der Plattform-Engineering-Prozesse zu bewerten und kontinuierlich zu verbessern. Priorisierung und Bewertung von Fähigkeiten zur effizienten Ressourcennutzung und Maximierung des Mehrwerts.

  • Identifikation von Verbesserungsbereichen: Ermittlung der Prozesse oder Bereiche, die optimiert werden müssen, um die Plattform zu steigern.

2. Action: Prototyping für schnellen Mehrwert

  • Prototyping: Entwicklung eines Prototyps, um erste Feedbacks zu sammeln.
  • Implementierung: Umsetzung der definierten Plattform Komponenten mit Fokus auf effiziente Bereitstellung und qualitativ hochwertige und schnelle Ergebnisse.
  • Integration und Enablement: Nahtlose Integration der neuen Lösungen in bestehende Systeme und Prozesse, um den grösstmöglichen Nutzen zu erzielen.

3. Plattform als Produkt betreiben (Platform-as-a-Product)

  • Neue Anforderungen: Kontinuierliche Aufnahme und Planung neuer Anforderungen, um die Plattformen fortlaufend zu verbessern und an die Bedürfnisse des Unternehmens anzupassen.

  • Platform Engineering Maturity Model nutzen: Bewertung des Fortschritts durch regelmässige PMM-Bewertungen. Damit wird im Product Management das Level bewertet, daraus die Entwicklung gesteuert und Reifegrade iterativ gesteigert.

  • Optimierung: Ständige Überwachung und Verbesserung der Plattform, um Effizienz, Skalierbarkeit und Sicherheit kontinuierlich zu erhöhen.

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